Oktober 2019

Last-Minute SKG

Rot Weiß Walldorf II – SKG Bickenbach 1:2 (0:0)

Nach dem torreichen 4:4 Remis vom vergangenen Sonntag, ging es dieses mal Auswärts nach Walldorf. Im vergangenen Jahr konnte man sich in Walldorf, mit einem Last-Minute Sieg, quasi über den Klassenerhalt freuen und auch in dieser Saison entschied sich die Partie erst kurz vor Schluss.

Ausgerutscht

TSV Nieder-Ramstadt – SKG Bickenbach 1B 4:1 (2:1)

Einen gehörigen Ausrutscher leistete sich die 1b auf dem großen und tiefen Platz im Mühltal und verlor zu recht mit 4:1. Man muss aber fairer Weise auch sagen, dass das Team von Dieter sehr ersatzgeschwächt an den Start ging, da bei der 1a Not am Mann war und auch bei der 1b einige Spieler verletzungsbedingt nicht zur Verfügung standen.

Glückliches Remis

SKG Bickenbach – SKG Roßdorf 4:4 (1:0)

Zu einem glücklichen Remis kam die SKG im Kellerduell am gestrigen Sonntag gegen die SKG Roßdorf. Der Beginn war vielversprechend. Druckvoll spielten die Gastgeber gegen eine massive Abwehr der Gäste, die auf Konter lauerten. Bereits in der 7. Minute das erste Ausrufzeichen als Luca aus 20 Metren den Ball an die Unterkante der Latte hämmerte. Aber auch die Gäste konnten in der 22. Minute die Torlatte touchieren. In der 26. Minute dann die Bickenbacher Führung. Ruben wurde auf der rechten Seite angespielt und seine Hereingabe erreichte am Ende Benny der den Ball ins Tor versenkte.

Keine Chance gegen Brasilien, USA und Co.

1.FCA 04 Darmstadt – SKG Bickenbach 7:1 (2:0)

Am vergangenen Sonntag hieß es Länderspielpause für viele Fußballfans in Deutschland. Während Bundesliga und Co. erneut pausieren musste, ging es im Amateurfußball weiter. Im ganzen Amateurfußball? Es kam einem jedenfalls nicht so vor, denn die SKG gastierte beim 1.FCA Internationale Darmstadt.

Furioser Heimsieg

SKG Bickenbach – SV Hahn 6:2 (2:0)

Nach der „Wasn“ Pause, kam am Donnerstag Abend zum Flutlichtspiel, der SV Hahn zu Gast in die SKG Arena. Durch die Niederlage in Wolfskehlen, hatte die Emig Elf sowieso noch was gut zu machen, da man dort niemals hätte verlieren dürfen.